Arzt in Weiterbildung Neuroradiologie (m/w/d)
Universitätsklinikum Heidelberg
Heidelberg
Ihre Perspektive
Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für Neuroradiologie, sowie zwei Jahre Weiterbildungsermächtigung für Diagnostische Radiologie. Die Facharztausbildung Diagnostische Radiologie erfolgt in einem gemeinsamen Curriculum mit der Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie (Prof. Dr. Kauczor), der Thoraxklinik Heidelberg (Prof. Dr. Heußel), der Radiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums (Prof. Dr. Schlemmer) und des Klinikums Frankfurt Höchst (Prof. Dr. Müller-Schimpfle).
Wissenschaftliches Interesse an experimenteller und/oder klinischer Forschung werden ausdrücklich unterstützt. Neben sämtlichen schnittbilddiagnostischen sowie interventionellen Verfahren in der Krankenversorgung besteht Zugang zu einem eigenen 9,4 T experimentellen MR-Scanner sowie einem 3T klinischen Forschungsscanner mit den Schwerpunkten Ischämie, molekulare Bildgebung, MR-Neurographie, Dental-MRT und Neuroonkologie. Die Möglichkeit zur Habilitation ist gegeben und wird ausdrücklich unterstützt.
Der Bereitschaftsdienst wird als Anwesenheitsdienst durchgeführt (Bereitschaftsstufe D / Schichtdienst).
Ihr Profil
Abgeschlossenes Medizinstudium / Approbation
Wir bieten Ihnen
Zielorientierte, individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gezielte Einarbeitung
Jobticket
Zuschuss zur Ferienbetreuung für Schulkinder
Aktive Gesundheitsförderung
Betriebliche Altersvorsorge
Zugriff auf die Universitätsbibliothek und andere universitäre Einrichtungen (z. B. Universitätssport)
Kontakt & Bewerbung
Interessiert?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung direkt online!
Neuroradiologie
Herrn Prof. Dr. M. Bendszus, Ärztlicher Direktor
Im Neuenheimer Feld 400
69120 Heidelberg
[email protected]
Wir stehen für Chancengleichheit. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Das Universitätsklinikum strebt eine generelle Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen und Positionen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Qualifizierte Frauen sind daher besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen.